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   OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97   

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https://dejure.org/1998,4676
OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97 (https://dejure.org/1998,4676)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20.08.1998 - 10 Wx 5/97 (https://dejure.org/1998,4676)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20. August 1998 - 10 Wx 5/97 (https://dejure.org/1998,4676)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablauf der Frist zur Anfechtung eines Testaments; Folgen der Ausstellung des am Todestage gefertigten Testaments durch Zwang; Voraussetzungen einer Beschwerdeberechtigung; Zulässigkeit eines erst beim Beschwerdegericht gestellten Antrags auf Erteilung eines Erbscheins; ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 203; ; FGG § 20 Abs. 1; ; FGG § 27; ; FGG § 29; ; FGG § 29 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1952 § 2078 Abs. 2 § 2080 § 2082 Abs. 1, 3
    Übergang eines Anfechtungsrechts durch Versterben des Anfechtungsberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Übergang des Anfechtungsrechts auf Erben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1461
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • KG, 06.11.1990 - 1 W 2992/90

    Mehrere Testamente gleichen Datums; Gegenseitige Aufhebung sich widersprechender

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Gleichwohl muß es auch in der freiwilligen Gerichtsbarkeit Regeln geben, nach denen zu verfahren ist, wenn sich die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer rechtserheblichen Tatsache bei Ausschöpfung aller Erkenntnisquellen nicht feststellen läßt, also Regeln dafür, welcher Verfahrensbeteiligte die Folgen solcher Unaufklärbarkeit trägt (materielle oder objektive Beweislast; Feststellungslast; vgl. KG, NJW 1963, 766, 768; OLGZ 1991, 144, 147; Keidel/Kuntze/Winkler, aaO., § 12, Rz. 190).

    Die Grundsätze für die Verteilung der Feststellungslast ergeben sich aus dem materiellen Recht (KG, OLGZ 1991, 144, 148).

  • OLG Brandenburg, 27.05.1997 - 10 Wx 31/96

    Übergehen des Pflichtteilsberechtigten; Anfechtbarkeit eines Testamentes;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Da das Gericht der Rechtsbeschwerde die Ermittlung nicht nachholen kann, muß die Sache unter Aufhebung des angefochtenen Beschlusses zur anderweitigen Behandlung und neuerlichen Entscheidung zurückverwiesen werden (Senat, FamRZ 1998, 59, 60; BayObLG, FamRZ 1982, 634, 637; Keidel/Kuntze/Winkler, aaO., § 27, Rz. 66).

    Auf die Frage, ob die hier auch zur Beurteilung ausstehende Testamentsanfechtung vom 10.03.1995 als die Aufhebung der Verfügung von Todes wegen i. S. von Art. 235 § 2 EGBGB betreffend anzusehen ist und sich deshalb nach dem bisherigen Recht beurteilt (vgl. hierzu Senat, FamRZ 1998, 59) kommt es vorliegend nicht an, da wegen des Todes des Erblassers vor dem Wirksamwerden des Beitritts bereits nach Art. 235 § 1 Abs. 1 EGBGB das bisherige Recht maßgebend bleibt.

  • BGH, 23.03.1988 - IVb ZB 51/87

    Darlegungslast im Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Vorliegend durfte das Landgericht dem Beteiligten zu 1. auch nicht unter Hinweis auf die Entscheidung BGH, NJW 1988, 1839 seine unterbliebene Mitwirkung vorhalten.

    Die genannte Entscheidung betraf nämlich das Verfahren über den Versorgungsausgleich, eine echte Streitsache der freiwilligen Gerichtsbarkeit, bei der die Parteien ihnen vorteilhafte Umstände von sich aus vorbringen müssen (BGH, NJW 1988, 1839, 1840).

  • BGH, 20.03.1996 - IV ZR 366/94

    Verjährung erbrechtlicher Ansprüche in der ehemaligen DDR; Berufung auf die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Es kann deshalb dahinstehen, ob der Beteiligte gemäß § 203 BGB bzw. dem insoweit vergleichbaren § 477 Abs. 1 Nr. 4 ZGB infolge der Rechtsverhältnisse in der DDR an der Rechtsverfolgung gehindert war (vgl. hierzu BGH, ZIP 1996, 850, 851).
  • BayObLG, 03.08.1989 - BReg. 1a Z 56/88

    Weitere Beschwerde des Ehemannes der Verstorbenen gegen die Erteilung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Der Grund der Anfechtung muß dagegen noch nicht angegeben werden (BayObLGZ 1962, 47, 52; 1989, 327, 330; Palandt/Edenhofer, aaO.; RGRK/Johannsen, aaO., § 2081, Rz. 2; abweichend MünchKomm/Leipold, aaO., § 2081, Rz. 16).
  • BayObLG, 09.03.1995 - 3Z BR 281/94

    Geschäftswert der Geschäftswertbeschwerde; Bewertung eines in der ehemaligen DDR

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Bei der Bemessung des Beschwerdewerts ist entgegen §§ 131 Abs. 2, 30 Abs. 1, 107 Abs. 2 Satz 1 KostO nicht auf den Nachlaßwert im Zeitpunkt des Erbfalls, sondern auf den Wert per 03.10.1990, den Tag des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik Deutschland, abzustellen (BayObLG, FamRZ 1995, 1370 f.; FamRZ 1996, 189).
  • BayObLG, 29.06.1995 - 3Z BR 137/95

    Restitutionsanspruch nach § 3 VermG als Nachlassgegenstand

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Bei der Bemessung des Beschwerdewerts ist entgegen §§ 131 Abs. 2, 30 Abs. 1, 107 Abs. 2 Satz 1 KostO nicht auf den Nachlaßwert im Zeitpunkt des Erbfalls, sondern auf den Wert per 03.10.1990, den Tag des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik Deutschland, abzustellen (BayObLG, FamRZ 1995, 1370 f.; FamRZ 1996, 189).
  • OLG Frankfurt, 08.02.1993 - 27 U 124/91

    Ausschluss eines Anspruchs auf Übertragung von Miteigentumsanteilen an drei auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Die 30-Jahres-Frist des § 2082 Abs. 3 BGB kann nicht gehemmt werden (OLG Frankfurt, OLGZ 1993, 461, 468; Palandt/Edenhofer, aaO., § 2082, Rz. 1; MünchKomm/Leipold, aaO., § 2082, Rz. 10).
  • BayObLG, 03.10.1963 - BReg. 1 Z 132/63

    Erbanwärterstreit; Anforderungen an einen Anfechtungsgrund im Hinblick auf die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Die Feststellungslast für die früher erlangte Kenntnis und damit den Ausschluß des Anfechtungsrechts durch Zeitablauf trägt der Anfechtungsgegner (BayObLGZ 1963, 260, 265; BayObLG, FamRZ 1983, 1275, 1278; Palandt/Edenhofer, aaO., § 2082, Rz. 1; MünchKomm/Leipold, aaO., § 2082, Rz. 11; a. A. RGRK/Johannsen, aaO., § 2082, Rz. 16).
  • BayObLG, 21.02.1962 - BReg. 1 Z 85/61

    Ablehnung von Erbscheinsanträgen; Testamentsauslegung bei Mehrzahl von Erben;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97
    Der Grund der Anfechtung muß dagegen noch nicht angegeben werden (BayObLGZ 1962, 47, 52; 1989, 327, 330; Palandt/Edenhofer, aaO.; RGRK/Johannsen, aaO., § 2081, Rz. 2; abweichend MünchKomm/Leipold, aaO., § 2081, Rz. 16).
  • BGH, 01.12.1993 - IV ZR 261/92

    Anfechtung eines in der ehemaligen DDR errichteten Testaments

  • BGH, 22.02.1989 - IVb ZB 210/87

    Beteiligung eines Trägers der betrieblichen Altersversorgung am

  • BayObLG, 18.01.1982 - BReg. 1 Z 141/81

    Persönliche Anhörung; Anhörung; Sorgerecht; Eltern; Rechtsmittel; Beschwerde

  • OLG Köln, 05.12.1988 - 2 Wx 49/88

    Auslegung eines Testaments

  • OLG Hamm, 01.12.1971 - 15a W 511/71

    Einziehung eines über einen Nachlass erteilten gemeinschaftlichen Erbscheines;

  • BayObLG, 30.04.1986 - BReg. 1 Z 69/85

    Beschwerde des Nachlasßgerichts

  • BayObLG, 22.03.1977 - BReg. 1 Z 166/76
  • RG, 17.02.1943 - VII 143/42

    1. Ist der Wert des Beschwerdegegenstandes eines Rekurses gegen einen

  • OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00

    Erbschaft; Ausschlagen der Erbschaft; Volljährigkeit; Erbausschlagung; Frist;

    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Denn nach § 8 Abs. 1 EGZGB bestimmte sich die Regelung erbrechtlicher Verhältnisse nach dem vor Inkrafttreten des ZGB geltenden Recht, wenn der Erbfall vor diesem Zeitpunkt eingetreten war (vgl. auch Senat, FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462).

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